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Prävention sexualisierte Gewalt

Statistiken und Berichte zeigen, dass bei Sexualstraftaten die Täter*innen meist aus dem engsten Bekanntenkreis von betroffenen Kindern kommen. Leider besteht auch im organisierten Sport das Risiko von sexuellen Übergriffen, da Täter*innen oft strategisch vorgehen und sich gezielt Orte suchen an denen unauffällig Kontakt zu Kindern aufgebaut werden kann. Unsere Aufgabe ist es dieses Risiko so gut es geht zu minimieren, es ernst zu nehmen und eine klare 0-Toleranz bei dem Thema zu signalisieren!

Der HFV verlangt von allen Trainer*innen und Übungsleiter*innen, die mit Minderjährigen arbeiten, Einblick in ihr erweitertes Führungszeugnis. Damit wird sichergestellt, dass der HFV keine Personen beschäftigt und beauftragt, die nach § 72a Abs. 1 Satz 1 verurteilt worden sind.
Zusätzlich unterschreiben alle den „Ehrenkodex“ der HSJ sowie die Verhaltensregeln des HFV für ein respektvolles und achtsames Miteinander. Der HFV hat eine Risikoanalyse seiner Angebote und einen Interventionsleitfaden formuliert.

Ansprechperson vom HFV

Carla Rook hat sich den Themen Sexualisierte Gewalt sowie Diskriminierung jeder Art angenommen und wurde mit einer Fortbildung von der HSJ und Zündfunke e.V.  für den Umgang mit dem Thema Sexualisierte Gewalt im Sportverein und –Verband geschult und ist für Euch jeder Zeit erreichbar:

Carla Rook: 01515 085 31 74 oder: psg@fechten-hamburg.de

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